Während der ersten Lebensjahre eines Kindes spielt die Wickelkommode im Kinderzimmer eine zentrale Rolle. Sie wird täglich mehrfach gebraucht und sollte daher praktisch und funktional zugleich sein, jedoch auch dekorativ aussehen und zu der weiteren Einrichtung des Kinderzimmers passen.
Unter einer Wickelkommode versteht man ein stabiles Möbelstück, auf dem das Baby in einer bequemen Arbeitshöhe für den Erwachsenen frisch gewickelt und angezogen werden kann. Die Auflagefläche ist dabei weich gepolstert und zum Schutz gegen das Herunterfallen an den Seiten etwas hochgezogen. Trotzdem sollte das Baby niemals unbeaufsichtigt auf einer Wickelkommode liegen, da dieser Schutz nicht ausreicht, damit der Säugling oder das kleine Kind nicht hinunterstürzen könnten. Das Unterteil einer solchen Wickelkommode besteht meist aus Schubfächern und Regaleinsätzen. Hier findet sich ausreichend Platz für einen Vorrat an frischen Windeln und Pflegeprodukten,. Meist kann auch ein Teil der Babywäsche dort griffbereit untergebracht werden. In der Mitte findet sich bei einigen Modellen eine Aussparung, in der der Windeleimer verstaut werden kann. Über einer Wickelkommode kann ein zusätzliches Bord angebracht werden, so dass weitere Pflegemittel und Feuchttücher untergebracht werden können. Wenn von der Decke ein hübsches Mobile hängt, hat das Baby während des Wickelvorgangs einen netten Blickfang, womit die tägliche Pflege des Kindes zudem erleichtert wird.
Diese beiden folgenden Absätze machen vom Inhalt mehr Sinn, wenn sie über der Erklärung der Kommode eingefügt werden:
Eltern möchten ein Kinderzimmer kindgerecht und dennoch auch zweckmäßig eingerichtet wissen. Neben einem Babybett und einem Kleiderschrank darf eine Wickelkommode daher nicht fehlen. Dieses praktische Möbelstück ist in unterschiedlichen Materialien erhältlich. Holz ist dabei genauso beliebt wie strapazierfähiger Kunststoff. Die kann Kunststoffvariante bietet dabei die Möglichkeit, die passende Farbe zum Kinderzimmer zu wählen, etwa kräftig und lebhaft oder zart in Pastellfarben, wobei die Variante aus Holz den Vorteil hat, dass das Kinderzimmer dadurch warm und freundlich wirkt. Holzmöbel für Kinder sollten allerdings abgerundete Kanten aufweisen, damit sich das Baby weder beim Wickeln an sich noch bei den ersten Krabbelversuchen oder dem Spielen im Kinderzimmer nicht verletzen kann.
In klassischem Weiß lässt sich ein solches Möbelstück mit einer bunten Wickelauflage und farbigen Griffknöpfen an die bereits vorhandene Farbgebung anpassen.
Angebote zu Wickelkommoden:
Als Highlight können Eltern auch auf die Art der Wickelkommoden zurückgreifen, welche über mit einenm beweglichen Aufsatz verfügt und so das Baby mit sanften Schaukelbewegungen beruhigt. Sehr lebhafte Kinder lassen sich auf solch einem Model gut wickeln, da sie durch die Bewegung abgelenkt sind.
Die Wickelkommode ist eines der wichtigsten Einrichtungsstücke im Kinderzimmer, die sich bei der richtigen Auswahl optimal in das Zimmer intergieren lässt und so. zu einem hübschen Blickfang in Babys Reich werden kann.
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